MAXIMILIAN

BEST

MAXIMILIAN

BEST

VON DER IDEE ZUR UMSETZUNG

Real moments.

Cinematic stories.

Crafted with intent.

Real moments.

Cinematic stories.

Crafted with intent.

MAXI

MEIN NAME IST

Videograf mit einem klaren Anspruch:
Ich will nicht nur festhalten, was passiert. Ich will zeigen, was es bedeutet.

Was mich antreibt, ist die Verbindung von Beobachtung und Gestaltung.

Ich arbeite gern mit echten Momenten – aber auch mit durchdachten Setups, wenn sie dem Kern einer Geschichte näherkommen.

Für mich ist Film eine Sprache, die mehr kann als erklären: Atmosphäre schaffen, Gedanken sichtbar machen, Gefühle transportieren.

Ob ein ruhiger Homevideo-Moment, ein filmischer Kurzbeitrag oder ein dokumentarisches Portrait – mein Ziel ist immer das Gleiche: eine Geschichte so zu erzählen, dass sie nachwirkt.

Ich arbeite allein, direkt und bewusst. Kamera, Schnitt, Ton – alles aus einer Hand. Nicht weil ich alles kontrollieren will, sondern weil ich weiß, was ich erzählen will. Und weil ich es so erzählen kann, wie ich es meine.

Videograf mit einem klaren Anspruch:
Ich will nicht nur festhalten, was passiert. Ich will zeigen, was es bedeutet.

Was mich antreibt, ist die Verbindung von Beobachtung und Gestaltung.

Ich arbeite gern mit echten Momenten – aber auch mit durchdachten Setups, wenn sie dem Kern einer Geschichte näherkommen.

Für mich ist Film eine Sprache, die mehr kann als erklären: Atmosphäre schaffen, Gedanken sichtbar machen, Gefühle transportieren.

Ob ein ruhiger Homevideo-Moment, ein filmischer Kurzbeitrag oder ein dokumentarisches Portrait – mein Ziel ist immer das Gleiche: eine Geschichte so zu erzählen, dass sie nachwirkt.

Ich arbeite allein, direkt und bewusst. Kamera, Schnitt, Ton – alles aus einer Hand. Nicht weil ich alles kontrollieren will, sondern weil ich weiß, was ich erzählen will. Und weil ich es so erzählen kann, wie ich es meine.

Videograf mit einem klaren Anspruch:
Ich will nicht nur festhalten, was passiert. Ich will zeigen, was es bedeutet.

Was mich antreibt, ist die Verbindung von Beobachtung und Gestaltung.

Ich arbeite gern mit echten Momenten – aber auch mit durchdachten Setups, wenn sie dem Kern einer Geschichte näherkommen.

Für mich ist Film eine Sprache, die mehr kann als erklären: Atmosphäre schaffen, Gedanken sichtbar machen, Gefühle transportieren.

Ob ein ruhiger Homevideo-Moment, ein filmischer Kurzbeitrag oder ein dokumentarisches Portrait – mein Ziel ist immer das Gleiche: eine Geschichte so zu erzählen, dass sie nachwirkt.

Ich arbeite allein, direkt und bewusst. Kamera, Schnitt, Ton – alles aus einer Hand. Nicht weil ich alles kontrollieren will, sondern weil ich weiß, was ich erzählen will. Und weil ich es so erzählen kann, wie ich es meine.

Videograf mit einem klaren Anspruch:
Ich will nicht nur festhalten, was passiert. Ich will zeigen, was es bedeutet.

Was mich antreibt, ist die Verbindung von Beobachtung und Gestaltung.

Ich arbeite gern mit echten Momenten – aber auch mit durchdachten Setups, wenn sie dem Kern einer Geschichte näherkommen.

Für mich ist Film eine Sprache, die mehr kann als erklären: Atmosphäre schaffen, Gedanken sichtbar machen, Gefühle transportieren.

Ob ein ruhiger Homevideo-Moment, ein filmischer Kurzbeitrag oder ein dokumentarisches Portrait – mein Ziel ist immer das Gleiche: eine Geschichte so zu erzählen, dass sie nachwirkt.

Ich arbeite allein, direkt und bewusst. Kamera, Schnitt, Ton – alles aus einer Hand. Nicht weil ich alles kontrollieren will, sondern weil ich weiß, was ich erzählen will. Und weil ich es so erzählen kann, wie ich es meine.

enjoy your cig. - Kurzfilm

enjoy your cig. - Kurzfilm

Enjoy your Cig.
Ein kleines Projekt über nichts Großes – nur ein Moment.
Manchmal ist es einfach nur eine Zigarette.
Es geht drum dass man jeden Moment genießen sollte.

Hiking - Visual Story Telling

Hiking - Visual Story Telling

Ein spontaner Moment in der Natur.
Beim Wandern eingefangen – ruhig, ehrlich, manchmal auch verwackelt.
Keine Inszenierung, nur Bewegung, Licht und das Gefühl, lebendig zu sein.

FILME MIT UNTERSCHIEDLICHSTEN THEMEN

Ein brennender Stuhl. Ein leerer Wald.
Dieser visuelle Kurzfilm setzt auf Atmosphäre statt Handlung – rau, reduziert, symbolisch.


Kein Dialog, keine Erklärung – nur Bilder, die wirken sollen.
Ein dunkler Showreel-Moment zwischen Kontrolle und Zerstörung.

Alltags Projekte

Projekte an denen ich mitgewirkt habe

The Woods - Visual Show Off

The Woods - Visual Show Off

Ein brennender Stuhl. Ein leerer Wald.
Dieser visuelle Kurzfilm setzt auf Atmosphäre statt Handlung – rau, reduziert, symbolisch.


Kein Dialog, keine Erklärung – nur Bilder, die wirken sollen.
Ein dunkler Showreel-Moment zwischen Kontrolle und Zerstörung.

Bound by Fear - Kurzfilm

Ein brennender Stuhl. Ein leerer Wald.
Dieser visuelle Kurzfilm setzt auf Atmosphäre statt Handlung – rau, reduziert, symbolisch.


Kein Dialog, keine Erklärung – nur Bilder, die wirken sollen.
Ein dunkler Showreel-Moment zwischen Kontrolle und Zerstörung.

Kein Raum für Pausen. Kein Licht ohne Druck.
Das Event im Airport Nürnberg war roh, direkt und konsequent.

Zwischen Beats, Blicken und Momenten, die keine Worte brauchen.

DNA Festival München 2024

Pulsierende Musik, tanzende Menschen, treibendes Licht.

Ein Festival zwischen Euphorie und Gemeinschaft.

Ein Aftermovie, der nicht nur zeigt, was passiert ist – sondern wie es sich angefühlt hat.

VOIT Event Nürnberg Airport

Kein Raum für Pausen. Kein Licht ohne Druck.
Das Event im Airport Nürnberg war roh, direkt und konsequent.

Zwischen Beats, Blicken und Momenten, die keine Worte brauchen.

Aftermovies

Pulsierende Musik, tanzende Menschen, treibendes Licht.

Ein Festival zwischen Euphorie und Gemeinschaft.

Ein Aftermovie, der nicht nur zeigt, was passiert ist –

sondern wie es sich angefühlt hat.

Eva Sperner und die Kunst des leuchtenden Glases - Porträt

Die Kunst des leuchtenden Glases ist ein Kurzfilm über ein außergewöhnliches Handwerk.

Die Glasgestalterin spricht über Licht, Farbe und die Wirkung ihrer Werke – über Momente, in denen Glas mehr ist als Material: es wird Medium, Erinnerung, Gefühl.


Zwischen Spiegelungen und Lichtbrechungen zeigt der Film, wie lebendig Glas sein kann – und wie viel Persönlichkeit in jedem Werkstück steckt.


Mein Abschlussfilm – ein Blick hinter die Oberfläche eines besonderen Handwerks.

"FACADE" - Kurzfilm

Ein Abend mit Freunden. Lachen, Nähe – alles scheint gut.

Doch was niemand sieht: Auf dem Heimweg bricht die Fassade.

Dieser Kurzfilm zeigt die stille Realität vieler Betroffener – und wie leicht man sich täuschen kann.


Ein persönliches Projekt. Einer meiner ersten Kurzfilme.

Ein Versuch, das Unsichtbare sichtbar zu machen.

Kurzfilme & Portraits

Meine Arbeiten

Meine Arbeiten

FILME MIT UNTERSCHIEDLICHSTEN THEMEN

Was ist dir beim Filmemachen wichtig?

Ich will Momente einfangen, die passieren – aber
auch solche schaffen, die wirken. Ästhetik ist für
mich kein Beiwerk, sondern Teil der Aussage.
Je nach Projekt geht es mal ums Gefühl, mal um
die Idee – aber immer darum, dass Bilder auch
ohne Worte etwas erzählen.

Wie gehst du mit neuen Ideen um?

Eine Idee kann aus allem entstehen – aus einem
Film, einem Satz oder auch ein einem Gefühl. Mal
schreibe ich sofort alles auf, mal entsteht es erst
beimAusprobieren. Ich versuche, das, was mich
trifft in Bilder oder Worte zu übersetzen. Danach
zeigt sich der Rest fast von selbst.


Was inspiriert dich?

Manchmal reicht ein Song oder ein Gespräch –
und plötzlich läuft mein Kopf los. Ich sehe Bilder,
Szenen, Einstellungen. Medien wie Filme oder
Videos geben mir oft die Richtung, aber die
eigentlichen Ideen kommen von überall. Ich
merke, dass mich etwas trifft, wenn sofort Bilder
zur Umsetzung entstehen.

Was zieht dich zu einem Motiv hin?

Mich ziehen Menschen an, die etwas mitbringen
– eine Geschichte, eine Haltung oder einfach
diese Ausstrahlung, aus der sich etwas
entwickeln lässt. Aber genauso spielt das Visuelle
eine Rolle: Licht, Formen, Bewegung. Ob geplant
oder spontan – ich suche in allem den Moment,
in dem echtes Gefühl sichtbar wird.

Was bringt dich ins Machen?

Manchmal bringt mich ein Auftrag ins Tun,
manchmal ist es einfach der Wunsch, etwas Neues
zu schaffen. Oft ist der erste Impuls visuell oder
thematisch. Ich brauche keine festen Bedingungen
– wenn etwas in mir in Bewegung kommt, fange
ich an.

Was zählt für dich am Ende eines Projekts?

Ich will spüren, dass der Film etwas transportiert
– ein Gefühl, ein Gedanke, ein Moment. Der Weg
dahin ist oft genauso prägend wie das Ergebnis
selbst. Wichtig ist, dass ich für mich etwas daraus
ziehe, das ins nächste Projekt fließt.


In den letzten Jahren habe ich bei unterschiedlichsten Formaten Kamera und Schnitt übernommen – von szenischen Kurzfilmen über One-Man-Drehs für Reportagen bis hin zu szenischen Musikvideoproduktionen. Auf Festivals wie dem DNA Festival oder dem Trikaya Festival war ich für Aftermovies im Einsatz – dort lag mein Fokus ausschließlich auf der Kameraarbeit vor Ort. Zum Einsatz kamen u. a. geriggte Sony FX3 und FX6, Cine-Linsen von Carl Zeiss und anamorphotische Objektive. Für dokumentarische Projekte – wie das Interview mit der Glasgestalterin Eva Sperner – habe ich auch Multicam-Setups realisiert. Bei den meisten Projekten übernehme ich auch den Ton selbst – mit Lavalier- oder XLR-Richtmikrofonen, je nach Bedarf. Licht setze ich ebenfalls selbst, etwa mit Aputure-Spots oder mobilen LED-Lösungen. Die Postproduktion – Schnitt, Look, Color Grading – mache ich bei den meisten Projekten selbst, vorrangig mit DaVinci Resolve. Darüber hinaus habe ich Erfahrung mit Premiere Pro und After Effects aus früheren Agenturprojekten.

KONTAKT

E-Mail: maximilian.best.work@gmail.com

Telefon: 0176/30447955

Meine Arbeiten

Meine Arbeiten

Kurzfilme & Portraits

Alltags Projekte

FILME MIT UNTERSCHIEDLICHSTEN THEMEN

VOIT Event Nürnberg Airport

DNA Festival München 2024

The Woods - Visual Show Off

Hiking - Visual Story Telling

"FACADE" - Kurzfilm

Eva Sperner und die Kunst des leuchtenden Glases - Porträt

enjoy your cig. - Kurzfilm

Bound by Fear - Kurzfilm

Die Kunst des leuchtenden Glases ist ein Kurzfilm über ein außergewöhnliches Handwerk.

Die Glasgestalterin spricht über Licht, Farbe und die Wirkung ihrer Werke – über Momente, in denen Glas mehr ist als Material: es wird Medium, Erinnerung, Gefühl.


Zwischen Spiegelungen und Lichtbrechungen zeigt der Film, wie lebendig Glas sein kann – und wie viel Persönlichkeit in jedem Werkstück steckt.


Mein Abschlussfilm – ein Blick hinter die Oberfläche eines besonderen Handwerks.

Ein Abend mit Freunden. Lachen, Nähe – alles scheint gut.

Doch was niemand sieht: Auf dem Heimweg bricht die Fassade.

Dieser Kurzfilm zeigt die stille Realität vieler Betroffener – und wie leicht man sich täuschen kann.


Ein persönliches Projekt. Einer meiner ersten Kurzfilme.

Ein Versuch, das Unsichtbare sichtbar zu machen.

Ein spontaner Moment in der Natur.
Beim Wandern eingefangen – ruhig, ehrlich, manchmal auch verwackelt.
Keine Inszenierung, nur Bewegung, Licht und das Gefühl, lebendig zu sein.

Enjoy your Cig.
Ein kleines Projekt über nichts Großes – nur ein Moment.
Manchmal ist es einfach nur eine Zigarette.
Es geht drum dass man jeden Moment genießen sollte.

Ein brennender Stuhl. Ein leerer Wald.
Dieser visuelle Kurzfilm setzt auf Atmosphäre statt Handlung – rau, reduziert, symbolisch.


Kein Dialog, keine Erklärung – nur Bilder, die wirken sollen.
Ein dunkler Showreel-Moment zwischen Kontrolle und Zerstörung.

Ein brennender Stuhl. Ein leerer Wald.
Dieser visuelle Kurzfilm setzt auf Atmosphäre statt Handlung – rau, reduziert, symbolisch.


Kein Dialog, keine Erklärung – nur Bilder, die wirken sollen.
Ein dunkler Showreel-Moment zwischen Kontrolle und Zerstörung.

FILME MIT UNTERSCHIEDLICHSTEN THEMEN

Kurzfilme & Portraits

Die Kunst des leuchtenden Glases ist ein Kurzfilm über ein außergewöhnliches Handwerk.

Die Glasgestalterin spricht über Licht, Farbe und die Wirkung ihrer Werke – über Momente, in denen Glas mehr ist als Material: es wird Medium, Erinnerung, Gefühl.


Zwischen Spiegelungen und Lichtbrechungen zeigt der Film, wie lebendig Glas sein kann – und wie viel Persönlichkeit in jedem Werkstück steckt.


Mein Abschlussfilm – ein Blick hinter die Oberfläche eines besonderen Handwerks.

Ein Abend mit Freunden. Lachen, Nähe – alles scheint gut.

Doch was niemand sieht: Auf dem Heimweg bricht die Fassade.

Dieser Kurzfilm zeigt die stille Realität vieler Betroffener – und wie leicht man sich täuschen kann.


Ein persönliches Projekt. Einer meiner ersten Kurzfilme.

Ein Versuch, das Unsichtbare sichtbar zu machen.

Kein Raum für Pausen. Kein Licht ohne Druck.
Das Event im Airport Nürnberg war roh, direkt und konsequent.

Zwischen Beats, Blicken und Momenten, die keine Worte brauchen.

Pulsierende Musik, tanzende Menschen, treibendes Licht.

Ein Festival zwischen Euphorie und Gemeinschaft.

Ein Aftermovie, der nicht nur zeigt, was passiert ist – sondern wie es sich angefühlt hat.

Projekte an denen ich mitgewirkt habe

Aftermovies

Ein spontaner Moment in der Natur.
Beim Wandern eingefangen – ruhig, ehrlich, manchmal auch verwackelt.
Keine Inszenierung, nur Bewegung, Licht und das Gefühl, lebendig zu sein.

Enjoy your Cig.
Ein kleines Projekt über nichts Großes – nur ein Moment.
Manchmal ist es einfach nur eine Zigarette.
Es geht drum dass man jeden Moment genießen sollte.

Ein brennender Stuhl. Ein leerer Wald.
Dieser visuelle Kurzfilm setzt auf Atmosphäre statt Handlung – rau, reduziert, symbolisch.


Kein Dialog, keine Erklärung – nur Bilder, die wirken sollen.
Ein dunkler Showreel-Moment zwischen Kontrolle und Zerstörung.

Alltags Projekte

Projekte an denen ich

mitgewirkt habe

Kein Raum für Pausen. Kein Licht ohne Druck.
Das Event im Airport Nürnberg war roh, direkt und konsequent.

Zwischen Beats, Blicken und Momenten, die keine Worte brauchen.

Pulsierende Musik, tanzende Menschen, treibendes Licht.

Ein Festival zwischen Euphorie und Gemeinschaft.

Ein Aftermovie, der nicht nur zeigt, was passiert ist –

sondern wie es sich angefühlt hat.

Impressum

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